Trails! Der online Bike-Guide

Enduro World Cup Pietra Ligure

Die Rennstrecke des ersten Enduro Weltcups in Pietra Ligure 2023 ist eine Trailorgie der Weltklasse!

Alle Welt spricht von Finale Ligure. Aber wer schon öfter vor Ort war, meint immer öfter auch Finales Nachbarn, Pietra Ligure. Angefeuert durch diverse Events, etwa die Specialized E-Enduro Serie, haben die Locals in den letzten Jahren für eine bemerkenswerte Entwicklung gesorgt. An Bergen wie dem Monte Carmo, an den sich zuvor nur Abenteuer suchende Mountainbiker verirrten, findet sich inzwischen ein Singletrailnetz, das sich vor den bekannten Sektoren in Finale kein bisschen verstecken muss. Highlights sind hier klar Trails wie der satt 5,2 Kilometer lange „Hiroshima mon amour“ oder der nicht weniger lohnende (und kaum weniger lange) „Oltre Finale“.

In den letzten Jahren wurden diese Trails immer wieder als Stages der Enduro World Series genutzt. Nachdem die EWS nun in diesem Jahr in der „UCI Mountainbike World Series“  aufgegangen ist, bekam das Trailnetz am Monte Carmo und den Vorbergen um Pietra Ligure den Ritterschlag. Am 3. und 4. Juni 2023 werden hier sowohl das Enduro- wie auch das E-Enduro-Rennen ausgetragen, so dass die Enduro Weltelite erstmals auch Weltcup-Punkte sammeln kann.

Die Routenverläufe der Bio- und E-Enduro-Rennen sind weitgehend identisch. Beim E-Enduro-Rennen wurden lediglich noch zwei Powerstages mit Uphill-Climbs hinzugefügt. Der hier veröffentlichte Trail entspricht dem „Bio“ Weltcuprennen.

Bevor du dich auf den Weg machst sei noch hinzugesagt, dass den langen Anstieg von Pietra zum Colle Melogno kaum jemand aus eigener (oder elektrisch assistierter) Kraft bewältigt. Einen Shuttle zu buchen, macht hierfür mehr als Sinn, denn der Weiterweg, und insbesondere der Gegenanstieg nach Stage 1, sind wahrhaft hart genug. Immerhin lässt sich die Runde beliebig verkürzen, indem man einfach Stages am Ende der Strecke auslässt. Was aber mehr als schade wäre …

Goldseeweg & Bimbam-Trail

Spaß pur auf den Militärwegen rund um das Stilfserjoch. Die Kombination aus Goldseeweg und Bimbam Trail bietet umwerfende Panoramen, interessante Einblicke in die Geschichte des Gebirgskrieges und sehr flüssig zu fahrende Trails.

Seit langer Zeit schon zählt der Goldseeweg am Stilfserjoch zu den Top Mountainbike Trails der Alpen. Ob Transalp-Biker oder Shuttle-Freerider, dieser einzigartige Nachschubweg aus dem Ersten Weltkrieg ist bei Mountainbikern vieler Gangarten beliebt. So beliebt, dass es zwischendurch einige Probleme gab. Ab 2009 war der Goldseeweg für Mountainbiker komplett gesperrt, erst 2013 einigte man sich auf eine Zeitregelung. Danach darf man spätestens um 9 Uhr am Rifugio Garibaldi (gleich oberhalb der Stilfserjoch-Passhöhe) in den Goldseeweg einsteigen, spätestens um 10 Uhr muss man an der Furkelhütte angekommen sein. Ab dann, bis 15 Uhr am Nachmittag, gehört der Goldseeweg den Fußgängern allein.

Was vielen Mountainbikern am Goldseeweg dann doch nicht so gefällt, ist der fahrtechnisch sehr anspruchsvolle Abschnitt nach dem Goldsee. Hier steigen die Schwierigkeiten deutlich an, teils bis auf S3, und wer nicht überwiegend schieben will, sollte sein Bike gut im Griff haben. Der „Bimbam-Trail“ ist daher eine gute Alternative für alle, die es gerne durchgehend flowig haben. Sicher warten auch hier einige enge Kehren und diverse Einzelstellen, die eine sichere Bike-Beherrschung im alpinen Gelände voraussetzen. Die Schwierigkeiten sind aber vergleichsweise moderat, so dass sich diese Variante für eine wesentlich breitere Biker-Schicht eignet.

Der Trail führt abwechslungsreich bis hinunter nach Trafoi. Dort wird der „Gegenanstieg“ zur Furkelhütte mithilfe des Sessellifts überwunden. Ein kurzer, aber recht steiler Anstieg und eine teils etwas ruppige Abfahrt führen weiter bis zur Stilfser Alm, wo sich eine Einkehr anbietet. Danach fordert der „Almenweg“ nochmals einigen Einsatz, bevor die finale Abfahrt bis nach Prad am Stilfserjoch für die Mühen entlohnt. Hier stehen Spitzkehren, flowige Passagen und entspannte Waalwege auf dem Menü.

Vetriolo Terme

Eine landschaftlich sehr schöne, fahrtechnisch mittelschwere Tour mit nur kurzen anspruchsvollen Abschnitten und sehr spaßig zu fahrenden Trails. Auch für Einsteiger gut geeignet!

Route
Diese Runde entspricht bis auf einen Abschnitt im Wesentlichen dem Wegverlauf der offiziell ausgeschriebenen Tour „Giro delle Pozze“. Entgegen der offiziellen Tour wird diese allerdings im Uhrzeigersinn gefahren, was wesentlich mehr Sinn macht. Auf diese Weise wird ein Großteil der Höhenmeter gleich zu Beginn während des teils sehr harten Anstiegs zum Passübergang La Bassa bewältigt. Lohn der Pein ist dafür eine Abfolge sehr flüssig und spaßig zu fahrender Singletrails auf S1-Niveau. Unterwegs locken immer wieder tolle Ausblicke über das Valsugana und die gegenüberliegende Gebirgskette, die sich von der Cima Vezzena bis zum Monte Ortigara zieht.

Startpunkt
Startplatz der Gleitschirmflieger in Vetriolo Terme

Highlights
Die Trails sind schön, aber der letzte Richtung Cinque Valli ist eine echte Spaßbahn.

Einkehr
Maso Vetriolo Vecchio, Agritur Rincher, Malga Masi, Rifugio Erterle

Stage 4 New Generation

Der New Generation Trail im Sektor Madonna della Guardia wurde für die Superenduro 2016 neu gebaut. Als Stage 4 bot er einen guten, weil verhältnismäßig flowigen Abschluss für das Rennen.

Den Abschluss des Superenduro 2016 von Varazze bildete der neu gebaute Trail „New Generation“ im Sektor Madonna della Guardia. Auf dieser Stage 4 dürften dem ein oder anderen Athleten bedingt durch die Prüfungen zuvor die Beine schon etwas dicker geworden sein. Trotzdem waren sich alle darüber einig, dass der Trail einen würdigen Abschluss des Rennens markierte. Wer nicht im Renntempo, sondern als Normalsterblicher auf diesem Trail unterwegs ist, wird sicher ein paar Schläge mehr einstecken müssen. Man merkt dem Trail an, dass er noch relativ neu und noch nicht sehr ausgefahren ist. Das ist keine Kritik, nur eine Feststellung. Mit der Zeit und öfter befahren sollte der Trail eigentlich besser werden – wie ein guter Wein halt.

Eintrittskarte für diese Stage 4 ist der Anstieg von Varazze über Casanova bis zum Passo del Muraglione. Dieser zieht sich etwas, lässt sich aber unter dem Strich – da komplett asphaltiert – ganz gut pedalieren. Am Pass angekommen folgt die Tour einem feinen, fast ebenen Trail mit schönen Ausblicken (von der Müllhalde an dessen Ende vielleicht einmal abgesehen). Weiter geht’s über den Forstweg bis zur Kirche Madonna della Guardia. Beim Rennen war dieser Abschnitt als Transfer vertreten.

Grifone Trail

Ein schöner, teils etwas abenteuerlicher Trail mit Allmountain-Charakter zieht aus dem Hinterland über eine Hügelkette bis fast hinunter zum Meer und gewährt immer wieder tolle Panoramablicke.

Ob über der Hügelkette im Hinterland von Varazze tatsächlich die Geier kreisen (Grifone), konnte nicht verifiziert werden. Vorstellbar wäre es schon, denn hier bewegen wir uns in einem sehr abgelegenen Teil des Trailreviers. Sinnigerweise nennt sich die Straße, die vom Passo del Muraglione in Richtung Norden führt, auch „Via al Deserto“ (= Straße zur Wüste). Entsprechend wird der Grifone-Trail auch eher selten befahren. Besonders nach Regenfällen bekommt die mediterrane Macchia gerne mal einen Wachstumsschub. So könnte hier der eine oder andere Trailabschnitt auch etwas zugewachsen sein. Lange Ärmel und Schienbeinschoner könnten dann von Vorteil sein.

Von dergleichen Unbill einmal abgesehen ist der Grifone Trail aber ein schöner Leckerbissen. Flowige Trailpassagen wechseln sich mit kurzen Gegenanstiegen ab. Am Horizont leuchtet das Meer. Durch einen Waldbrand vor 10 Jahren verkohlte Baumstämme ragen aus der bunt blühenden Macchia. Es warten also immer viele schöne Eindrücke. Lediglich auf dem letzten Trailabschnitt geht es etwas deftiger zur Sache. Einige enge Kehren überwinden einen Steilabschwung von etwa 100 Höhenmetern. Der Untergrund ist grob bis teils verblockt. Eine schöne Herausforderung für alle, die es gerne etwas kniffliger haben. Doch auch wer hier kurz schieben muss, wird die Tour insgesamt noch sehr genießen. Dies gilt auch für den Rückweg, der nach einem kurzen Zwischenstück über die Via Aurelia am Meer entlang zurück nach Varazze führt. Pack die Badehose ein!

FB-Trail

Wer es nicht ganz so deftig mag, findet im Sektor Madonna della Guardia einen schönen Genusstrail mit vielen Meeresblicken und somit Fotomotiven. Packt die Badehose ein, der Rückweg bietet schöne Möglichkeiten für einen erfrischenden Tuffo.

Schlappe 450 Höhenmeter trennen die Hafenmole von Varazze von der Kirche Madonna della Guardia, und die wollen verdient sein. Zwar ist der Anstieg weit weniger steil und direkt als der zu Stage 1 Hardrock, und verläuft zudem überwiegend auf Asphalt, doch geschenkt bekommt man auch hier nichts. Die mittlere Plackerei lohnt aber unbedingt, denn der Trail über den Gratrücken zum Castello d’Invrea zählt zu den flowigsten im Sektor. Mit moderatem Gefälle und kurzen Gegenanstiegen schlängelt er sich durch die mediterrane Macchia. Immer wieder werden tolle Blicke über den gesamten Golf von Genua frei. Hier solltest du auf jeden Fall diverse Fotostopps einplanen. Die Facebook-Kollegen werden vor Neid erblassen. Ein Highlight für sich ist der Rückweg. Normalerweise bin ich alles andere als ein Fan von Radwegen, aber dieser hier lohnt wirklich. Auf der aufgelassenen Trasse der alten Bahnlinie geht es, teils durch Tunnels, direkt am Meer entlang zurück nach Varazze. Die Möglichkeiten für einen kurzen „Tuffo“, also einen erfrischenden Jump ins Meer sind zahlreich. Packe dir also die Badehose ein. Viel Spaß!

Beigua Pinotrails

Der Trailsektor oberhalb der Ortschaft Alpicella bietet zig mögliche Trailvarianten. Von allen Sektoren am Beigua bietet dieser am meisten Flow mit schön geshapten Lines und einigen beeindruckenden Jumps.

Beim Superendoro 2016 von Varazze sah man am Start von Stage 2 doch in einige Gesichter, die vom langen Anstieg deutlich gezeichnet waren. Wer den Trailsektor oberhalb von Alpicella abgrasen will, kann es aber getrost etwas lockerer angehen lassen und mit dem Auto anfahren. Insgesamt 700 Höhenmeter, aufgeteilt auf zwei Anstiege, erschließen dann zwei sehr schöne Flowlines. Diese stehen hier beispielhaft für eine ganze Reihe anderer Trailvarianten, die in diesem Sektor möglich sind. Charakteristisch für diese Lines ist, dass sie teils alle 200 Meter den Namen wechseln. Ebenso wie die Vegetation in diesem Teil des Monte Beigua – die Pinienwälder sind hier eigentlich untypisch, und wurden erst in den 1930er Jahren nach einer größeren Abholzungsaktion gepflanzt. Daher nenne ich diese Trails zusammenfassend die „Pinotrails“, was den Einheimischen allerdings wenig sagen wird.

Von allen Trails am Monte Beigua kann man diesen noch am ehesten einen „Bikepark“ Charakter bescheinigen. Gut geshapte Anlieger bieten viel Spaß und sorgen dafür, dass sich die Lines sehr flüssig fahren lassen. Die Schwierigkeit lässt sich sehr gut über die Geschwindigkeit steuern. Böse Überraschungen sind eigentlich nie zu befürchten. Courage verlangen diverse Drops und Gaps, bei denen man sich die Landung aber besser vorher ansehen sollte. Insgesamt finden wir hier einen sehr kurzweiligen Sektor vor, in dem vom Fortgeschrittenen bis hin zum Enduropro jeder seinen Spaß finden wird.

Monte Beigua Long Run

Die lange Trailabfahrt vom Monte Beigua bis fast hinunter ans Meer ist ein Highlight an sich. Allerdings eins, das hart erarbeitet werden will. Der Anstieg zum Trailhead ist lang und nicht selten steil. Vor allem in den Sommermonaten hartes Brot. Aber wow! Der Run lohnt sich.

Der lange Anstieg von der Windsurf-Mole in Varazze bis zum Trailhead von Stage 2 war beim Superenduro 2016 mehr als gefürchtet. Diesen Anstieg findest du hier wieder. Und weil’s dann auch schon Wurschd ist, packt diese Tour noch einige Höhenmeter mit drauf. Ziel ist der Trailhead des Sentiero 626 kurz unterhalb des Gipfels des Monte Beigua. Beim Superenduro war dieser Trail als Stage 3 enthalten, wenn auch nur der untere Teil. Doch schon der Einstieg zum Trail bietet absolut lohnenswerte und kurzweilige Passagen, so dass ich dir diese nicht vorenthalten möchte. Die Stage 3 startete auf der großen Wiesenfläche etwa 200 Höhenmeter weiter unten, und stellte Fahrtechnik und Kondition der Rider auf eine harte Probe. Entspannte Flowpassagen finden sich hier durchaus. Aber auch viele, absolut knifflige Schlüsselstellen. Vor allem die zwei, drei Felspassagen unterwegs verlangen ein gutes Maß an Vorsicht. Zwei davon sind etwas hinterhältige Drops, die mit Geschwindigkeit gefahren sein wollen, um nicht den Noseplant zu riskieren. Wenn du nicht mit einer hohen Geschwindigkeit unterwegs bist, ziehe also nicht blind über jeden quer liegenden Stein …

Der 626er endet nach einem furiosen Trailfinale auf der Straße Richtung Alpicella, die wir für einen Transfer in Richtung des Trailsektors Madonna della Guardia nutzen. Dies entspricht soweit dem Verlauf des Superenduro Rennens. Statt uns dann aber die Stage 4 zur Gemüte zu führen, nimmt diese Tour zum Abschluss noch ein absolutes Trailschmankerl mit. Der „FS Trail“ wurde von „Father and Son“ Dongo gebaut, ein Gespann von Trailaddicts, die den Sektor Madonna della Guardia als ihren Hinterhof betrachten dürfen. Der Trail nutzt sehr elegant die natürliche Topografie des Geländes zu einem kurzweiligen Trailrodeo mit Anliegern, Kompressionen und Jumps, aber auch kurzen Gegenanstiegen und natürlichen Trailpassagen. Zurück nach Varazze geht’s dann über den Radweg über die ehemalige Bahnlinie entlang der Küste. Radwege sind ja sonst nicht meins, aber dieser hier bildet einen wirklich gelungenen Abschluss einer langen Tour. Viel Spaß!

Stage 1 Hardrock

Der klassische Trail von der Madonna della Guardia lässt sich relativ gemütlich an. Doch keine Sorge, recht bald macht er seinem Namen HARDROCK alle Ehre. Hier wartet ein fahrtechnisch anspruchsvoller, auf hohem Niveau flowiger Trail.

Als Stage 1 beim Superenduro Rennen im Mai 2016 machte der „Hardrock“ Trail gleich mal allen Startern klar, was in Varazze Sache ist. Schon der Direktanstieg aus dem Ortszentrum über die steile Schotterstraße bis hinauf zur Kirche Madonna della Guardia fordert die Kondition. Oben bleibt zu Beginn etwas Zeit, um in Flow zu kommen. Die ersten Kehren des Trails, wie auch die folgende lange Querung hält sich noch in moderater Schwierigkeit. Bombastische Blicke über den Golf von Genua werden für einige Fotostopps sorgen. Ab dem Ende der Querung geht es dann aber richtig zur Sache. Verblockte Passagen, teils im Steilgelände sorgen für einen erhöhten Adrenalinpegel. Im „Urlaubertempo“ gefahren findet sich immer eine noch halbwegs moderate Linie, so dass der Grad S3 nirgends überschritten wird. Im Rennen forderte dieser Trail Risikobereitschaft und Fahrkönnen der Enduro Racer zu Hundert Prozent. Geht diesen Trail mit einer Portion Vorsicht an, aber lasst ihn euch auch nicht entgehen. Er ist mit Recht ein Aushängeschild für die Bikeregion!

Parti Venzan

Wenn der Trailhunger abends noch nicht gestillt sein sollte - hier hast du noch eine kurze und knackige Runde, auf der du die letzten Körner liegen lassen kannst. Ein herrlicher Flowtrail im Föhrenwald mit einigen kniffligen Kehren wartet!

300 Höhenmeter Anstieg auf Forstweg sind eine günstige Eintrittskarte für einen wirklich schönen Trail. Folgt man kleinen Wegen unterhalb der Staatsstraße bis hinüber in den Nachbarort Tèsero, wo der Anstieg beginnt. Dieser ist nie zu steil und führt bald in den sehr schönen Bergwald der „Parti Venzan“ hinein. Kurz nach einer Forstwegverzweigung biegt rechts der gewünschte Trail ab. Dieser ist wirklich „Single“ und führt Handtuch-breit durch den Föhrenwald, dessen Boden mit Heidelbeersträuchern bedeckt ist. Fahrtechnische Herausforderungen finden sich hier durch kurze Wurzelpassagen und ein paar recht enge, tricky Spitzkehren. Wer also abends noch etwas Kraft übrig hat, oder einfach nur schauen will, was die nächsten Tage an Trails bereithalten – hier findet ihr einen super schönen Apéro!